STARK gegen KREBS in der PTA Zeitung
Hier der Artikel in der PTA Zeitung (Zeitschrift der DAZ für die Pharmazeutisch-technische Assistentin) http://www.ptaheute.de:
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Als der Arzt bei Razvan Georgescu einen inoperablen Gehirntumor diagnostizierte und sagte, er habe noch maximal drei Jahre zu leben, kam bei dem deutschen Filmemacher ein kreativer Prozess ins Rollen…
Die Stimmungen bei Krebserkrankten wechseln häufig zwischen Hoffnung und Verzweiflung. Diese wechselnden Stimmungslagen, die emotionale Reaktion auf die Krebserkrankung mit Angst, sind bei den Betroffenen normal. Sie wird als existenzielle Bedrohung wahrgenommen. Sich diese Angst einzugestehen und die emotionalen Zustände zuzulassen ist wichtig. Nicht nur positive Gefühle, sondern auch die negativen Gefühle haben ihre Berechtigung.
Negative Gemütsbewegungen zulassen, Emotionen freien Lauf lassen ist durchaus hilfreich für den Krankheitsverlauf. Die lähmende Stimmung bei Diagnose und Therapie kann umgelenkt werden und unterstützend für den Heilungsprozess sein. Emotionale Krankheitsbewältigung hat durchaus ihren Zweck bei dem Krankheitsverlauf und kann die Überlebenszeiten und Heilungschancen bessern.
Mit freundlicher Genehmigung der Hessenschau Kompakt, denen auch unser Dank für die subtile Berichterstattung über die Vereinsgründung STARK gegen KREBS e.V. gilt.