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Je mehr Menschen unsere Idee teilen, desto mehr können wir bewirken. Jedes neue Mitglied ist uns deshalb sehr herzlich willkommen.
Erfolgsband unterstützt Initiative „STARK gegen KREBS“
Krebs führt in unserer Gesellschaft paradoxerweise auf besondere Weise ein Schattendasein. Obwohl ständig medienpräsent als eine der bedrohlichsten Volkskrankheiten, wird die Erkrankung von Betroffenen selbst überwiegend als Stigma oder Handicap empfunden. Als Dr. Bernd Schmude und ich während einem unserer Krebsinformationstage zueinanderfanden, beschlossen wir, tragfähige Strukturen für den Abbau von Schwellenängsten zu entwickeln. Genau an dieser Schwelle begann für uns seit vielen Jahren unsere expandierendes Engagement für Patientenautonomie. Daraus erwuchs stetig und egagiert in Frankfurt der gemeinnützige Verein „Stark gegen Krebs e.V. und damit wurde unsere norddeutsche Initiative bundesweit tragfähig.
Auf dieser Website kann man sehr viele unserer zielgerichteten Hilfsaktionen überprüfen.
Unsere Aktionen fanden eine großartige Resonanz. Dazu trugen die längst bundesweit geschätzten Mutmach-Vorträge genau so bei, wie unser Charity-Event „Wattolümpiade“. Und natürlich spielten auch unsere großen Spendensummen zu dieser Akzeptanz eine Rolle. Dem verlieh man erst kürzlich in Schleswig-Holstein durch die Verleihung des Landesverdienstordens nachhaltigen Ausdruck.
Unsere Kontakte und unser Netzwerk werden längst durch Onkologen und kompetente Fachärzte unterstützt.
Nun ist ein besonders kraftvoller Multiplikator an unsere Seite getreten, von dem viele sicher eher lautstarkes Spektakel als stille Hilfestellung und Engagement im Hintergrund erwartet hätten: Das Wacken Open Air unterstützte schon seit Jahren unsere Events eher bescheiden im Hintergrund. Mit dem großen Fury-Konzert im September zeigen wir erstmals gemeinsam Flagge. Aus unserer tragenden Aktion „STARK gegen KREBS“ wird nun also ergänzend „LautSTARK gegen KREBS“. Es mag auf Erstaunen treffen, daß gerade die Hardliner der Musikszene sich als besonders hilfsbereit erweisen. Aber Krebs kennt keine Grenzen – und leider sind auch in der großen Metal-Szene persönliche Betroffenheiten evident. Gerade durch dieses Signal erhält unsere karitative Liaison eine ausgesprochen wichtige Bedeutung: Niemand ist eine Rettungsinsel.
Jens Rusch
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